haben wir eine durchzogene Bilanz punkto Berufsvorbereitungsjahre, weil wir diese in vielen Kantonen nicht mehr kostenlos oder auf mit wenig Stipendienaufwand durchführen können - worunter vor allem für Mädchen mit Migrationshintergrund leiden.
Den grössten Fortschritt hat uns das Berufsbildungsgesetz gebracht, weil es sämtliche Berufe zwingt, sich neu zu definieren. Mit der Folge, dass viele sog. "Attestausbildungen" anbieten, die sehr geeignet ist, für Jugendliche, die Lücken in der schulischen Grundbildung haben. Es ist eine "Startlehre", mit welcher man dann problemlos in die"echte Lehre" und theoretisch bis zur sog. Berufsmatura - die einem das Studium an einer beruflichen Fachhochschule ermöglicht - weitergehen kann.
Danke für den ausführlichen Beitrag, es ist immer sehr hilfreich, bei dir zu lesen.
ist immer interessant! Vielen Dank, Tanja, für Deine Ergänzung zum Berufsvorbereitungsjahr aus der Schweiz und für Dein freundliches Feedback :-) Kürzlich las ich "Eigentlich wäre Lernen geil" von Andreas Müller vom Institut Beatenberg (www.institut-beatenberg.ch). Ich war
ganz hingerissen über das tolle Konzept zum selbstgesteuerten Lernen. Eine Hamburger Schule, die Max-Brauer-Gesamtschule, hat Elemente daraus übernommen.
In der Schweiz
Den grössten Fortschritt hat uns das Berufsbildungsgesetz gebracht, weil es sämtliche Berufe zwingt, sich neu zu definieren. Mit der Folge, dass viele sog. "Attestausbildungen" anbieten, die sehr geeignet ist, für Jugendliche, die Lücken in der schulischen Grundbildung haben. Es ist eine "Startlehre", mit welcher man dann problemlos in die"echte Lehre" und theoretisch bis zur sog. Berufsmatura - die einem das Studium an einer beruflichen Fachhochschule ermöglicht - weitergehen kann.
Danke für den ausführlichen Beitrag, es ist immer sehr hilfreich, bei dir zu lesen.
Über die Grenzen gucken
ganz hingerissen über das tolle Konzept zum selbstgesteuerten Lernen. Eine Hamburger Schule, die Max-Brauer-Gesamtschule, hat Elemente daraus übernommen.