Heine in Hamburg
Selten gehe ich ins Theater. Noch seltener gefällt mir, was ich dort zu sehen bekomme. Aber ich liebe Heine. Umso mehr bin ich bezüglich Heines auf dem Theater, das ich immer mit Skepsis betrete, empfindlich.
Die neueste Produktion des Theater N.N. Hamburg
"Heinrich Heine: ... und doch!" kann ich aber wärmstens empfehlen. Von Heinekennern, Theaterprofis und politisch verständigen Menschen gestaltet, liefert diese Produktion ein überzeugendes Heine- und Heine-Deutschlandbild.
Fast eine Revue für Schauspieler und einen Musikanten
rund um eine heimatlose Dichterseele
Buch und Regie: Dieter Seidel
Mit Miriam Hensel, Wolfgang Klinke, Klaus Robra und
Hermann Kluck am Klavier und anderen Instrumenten
"Heinrich Heine - auferstanden als ironischer Betrachter seiner selbst - erzählt ungehalten, wohlwollend, boshaft, liebevoll, ironisch, verträumt, kritisch und sehnsuchtsvoll über sein bizarres Verhältnis zu seinem Vaterland. Dabei begegnet er dem Onkel Salomon, begehrenswerten Frauen, seiner großen Liebe Mathilde, seiner Mutter aber auch der Göttin Hammonia ...
Und er trifft auf einen Musiker, der von Heines Texten inspiriert vielfältig musiziert - vom einfachen Volkslied über die Ballade bis zum Jazz.
Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
Wolfgang Klinke, der Heine zum Verwechseln ähnlich sieht, durchwandert diese Stationen sehr überzeugend und wandlungsfähig: Mal springt er in voller Lebenslust über die Bühne, mal zieht er sich melancholisch in sich selbst zurück oder grantelt schmerzverzerrt aus seinem Krankenbett." (DIE WELT)
Der besondere Höhepunkt: Die vollbärtige Göttin Hammonia läßt den Dichter in Deutschlands Zukunft sehen - Medium dafür ist ihr Thron, der sich als gut gefüllter Nachtstuhl entpuppt ... (aus "Deutschland, ein Wintermärchen")
Aufführungstermine in 2006
26.01. - 29.01. / 02.02. - 05.02. / 09.02. - 12.02. / 16.02. - 19.02.2006
Die neueste Produktion des Theater N.N. Hamburg
"Heinrich Heine: ... und doch!" kann ich aber wärmstens empfehlen. Von Heinekennern, Theaterprofis und politisch verständigen Menschen gestaltet, liefert diese Produktion ein überzeugendes Heine- und Heine-Deutschlandbild.
Fast eine Revue für Schauspieler und einen Musikanten
rund um eine heimatlose Dichterseele
Buch und Regie: Dieter Seidel
Mit Miriam Hensel, Wolfgang Klinke, Klaus Robra und
Hermann Kluck am Klavier und anderen Instrumenten
"Heinrich Heine - auferstanden als ironischer Betrachter seiner selbst - erzählt ungehalten, wohlwollend, boshaft, liebevoll, ironisch, verträumt, kritisch und sehnsuchtsvoll über sein bizarres Verhältnis zu seinem Vaterland. Dabei begegnet er dem Onkel Salomon, begehrenswerten Frauen, seiner großen Liebe Mathilde, seiner Mutter aber auch der Göttin Hammonia ...
Und er trifft auf einen Musiker, der von Heines Texten inspiriert vielfältig musiziert - vom einfachen Volkslied über die Ballade bis zum Jazz.
Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
Wolfgang Klinke, der Heine zum Verwechseln ähnlich sieht, durchwandert diese Stationen sehr überzeugend und wandlungsfähig: Mal springt er in voller Lebenslust über die Bühne, mal zieht er sich melancholisch in sich selbst zurück oder grantelt schmerzverzerrt aus seinem Krankenbett." (DIE WELT)
Der besondere Höhepunkt: Die vollbärtige Göttin Hammonia läßt den Dichter in Deutschlands Zukunft sehen - Medium dafür ist ihr Thron, der sich als gut gefüllter Nachtstuhl entpuppt ... (aus "Deutschland, ein Wintermärchen")
Aufführungstermine in 2006
26.01. - 29.01. / 02.02. - 05.02. / 09.02. - 12.02. / 16.02. - 19.02.2006
Lisa Rosa - 1. Jan, 17:47